Die aktuelle Bademode ist so vielfältig wie lange nicht. Denn mittlerweile gibt es neben den gängigen Badeanzügen und Bikinis auch zahlreiche weitere Modelle wie etwa Tankinis, Monokinis oder auch Balconnets. Heutzutage hat man zudem auch die Möglichkeit, Ober- und Unterteil nach eigenem Wunsch zu mixen.
Mit dem richtig gewählten Badeoutfit kann man ohne weiteres das ein oder andere Kilo zu viel verbergen. So kaschiert etwa ein Badeanzugkleid vorhandene Problemzonen an Bauch und Hüfte.
Bei einem Tankini ähnelt das Oberteil einem Top und bedeckt somit mehr von der Bauchpartie. Damit werden kleine Pölsterchen geschickt verdeckt. Ein Tankini reicht meist bis zu Bikinihose. Ein Bustier-Tankini ist enganliegend geschnitten, formt dabei aber die Taille und kaschiert zugleich ebenfalls die Bauchpartie.
Ein Monokini ist eine Mischung aus Badeanzug und Bikini. Vorn gleicht dieses Bademodenmodell einem Badeanzug und hinten einem Bikini. Durch diesen Schnitt sind Monokinis sehr sexy und nur etwas für schlanke Frauen.
Wer sich selbst ein Bademodenmodell zusammen stellen möchte, kann bei den Oberteilen etwa zwischen einem Balconnet, einem Triangeltop, einem Neckholder, einem Bandeau-Oberteil oder auch einem Push-up wählen. Bei den Hosenformen werden Hipster, auf der Hüfte sitzende Shorts, wie auch Mixkini-Hosen und knappe Bikini-Hosen bevorzugt.
Triangeltops sind ideal für Frauen mit wenig Oberweite, denn die Körbchen sind meist als kleine Dreiecke gearbeitet. Bei einem Push-up wird die Brust durch formende Bügel angehoben und sieht somit größer und wohlgeformt aus. Bei einem Neckholder werden die Träger im Nacken zusammen gebunden. Ein Bandeau-Oberteil ist ein trägerloses Oberteil oder aber ein Oberteil, bei dem die Träger abnehmbar sind. Mit seinem speziellen Schnitt und weit außen liegenden TRägern sowie Bügelcups hebt ein Balconnet den Busen so an, dass man ein volles und rund erscheinendes Dekolleté bekommt. (Bild: ©Screenshot byrev/Pixabay)
