Ballerinas: In diesem Jahr darf es glitzern

Ballerinas sind aus der Schuhmode nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich, wie der Name verrät, als Schuhwerk der Balletttänzerinnen gedacht, gelang ihnen in den 1950er Jahren der Sprung von der Bühne auf die Straße. Schauspielerinnen wie Brigitte Bardot oder Audrey Hepburn zeigten die luftig leichten Schuhe auf Großleinwand. Seitdem eroberten die Ballerinas weite Teile der Modewelt.

Obwohl Ballerinas schon so lang Frauenfüße auf der ganzen Welt zieren, wird es mit ihnen nie langweilig. Denn sie erfinden sich jedes Jahr neu. In diesem Jahr darf es zum Beispiel rockig werden, glitzern und funkeln. Selbst zum Business-Outfit lassen sich die Schuhmodelle noch kombinieren und sind eine bequeme Alternative zu High Heels. Da Ballerinas keinen oder maximal einen kleinen Absatz haben, sind sie der ideale Begleiter für lange Tage. Einfach reinschlüpfen und sie an warmen Tagen tagsüber im Büro zum chichen Rock und abends zur Grillparty tragen, ist mit den leichten Schuhen ideal möglich. Die Füße werden es einem danken.

Ballerinas gibt es in zahlreichen Varianten: mit runder oder spitzerer Kappe, mit Schleifen-, Nieten- oder Strassbesatz oder anderen Applikationen wie Federn, Ballerinas mit Metallkappe, mit Riemchen oder zum Schnüren, aus Leder oder Textil – sie sind quasi der Allrounder unter den Damenschuhen und lassen sich zur Jeans genauso gut kombinieren wie zu Rock oder Kostüm.

Zudem können die luftigen Schuhe quasi von Frühling bis Herbst getragen werden. An sehr warmen Tagen können Ballerinas mit kleinen Luftlöchern für ein angenehmes Tragefühl gewählt werden. Für kältere oder auch nasse Tage lassen sich Ballerinas mit einer dickeren Sohle empfehlen. Für jedes Wetter sollten Frauen die richtige Ballerina-Variante im Schuhschrank haben. Auch für Mädchen gibt es mittlerweile süße Mädchenballerinas, mit denen sie sich fast wie die Mama kleiden können. (Bild: © siemes.de)

Bianca

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