Bereits schon im letzten Jahr ist das “Schößchen” als modischer Allrounder an Röcken, Kleidern, Jacken oder Tops in die Welt der Damenmode zurückgekehrt. Nun hat dieses extra Stück Stoff, das die weiblichen Kurven betont und Problemzonen kaschiert, auch die Alltagsmode erobert.
Ein Kleidungsstück mit einem sogenannten „Schößchen“, etwas fließendem Stoff unterhalb der Taille zwischen Taille und Po, sollte stets körperbetont sein und eng anliegen, da ansonsten der ganze Look zu mächtig wirkt oder sogar sehr aufträgt.
Die aktuelle Schößchen-Mode besteht meist aus weichen, fließenden Stoffen, die die Trägerin sehr feminin, sexy und edel aussehen lassen und zugleich für eine weibliche Silhouette sorgen. Schößchen findet man längst nicht mehr nur an Abendkleidern sondern inzwischen auch an Blazern, Blusen, schlichten Kostümkleidern und sogar auch an Lederjacken.
Frauen mit wenig Taille, Po, Busen und Hüfte können „Schößchen“ am besten tragen, während Frauen mit breiten Hüften darauf achten sollten, dass die Problemzonen nicht noch optisch vergrößert werden.
Wer Kleidung mit „Schößchen“ tragen möchte, sollte zum einen darauf achten, dass das Unterteil des Outfits schmal geschnitten ist. So sehen zu einer Schößchen-Bluse etwa ein Bleistiftrock oder eine schmale Hose und zu einer Lderjacke mit Schößchen eine enge Jeans oder Chino-Hose am besten aus. Dazu kombiniert man zudem Pumps mit hohem Absatz oder auch hohe Ankle-Boots. Zu viel Schmuck oder auch zu auffällige Muster auf der Kleidung machen hingegen den Effekt des Schößchens zunichte. (Bild: ©Screenshot M. Großmann / pixelio.de)