Gerade in der Übergangszeit ist der beliebte Lagen-Look ideal. Beim Kombinieren und in Schichten übereinander anziehen von verschiedenen Kleidungsstücken muss man allerdings auf die Auswahl der Farben und Materialien achten. Ansonsten kann das Outfit eher als Schlabberlook wirken.
Damit genau dieses nicht geschieht, ist es wichtig, beim Lagen-Look grundsätzlich verschiedene Materialien und Farben miteinander zu mixen. Zudem sollten die Kleidungsstücke auch unterschiedliche Längen haben und die untere Lage immer unter der darüber liegenden hervor schauen.
Gerade in den Übergangsmonaten, wenn das Wetter schnell von warm zu kalt und umgekehrt wechselt, ist der Lagen-Look sehr praktisch, dam man eben durch Ausziehen oder wieder Anziehen einer oder mehrerer Kleidungsstücke auf die Temperaturschwankungen reagieren kann.
Für das Outfit im Büro kann man etwa eine lange, elegante Tunika-Bluse mit einer kürzeren Weste oder einem Bolerojäckchen kombinieren. Zum Lagen-Look empfehlen sich eng anliegende Hosen wie Leggings oder auch bunte oder gemusterte Wollstrumpfhosen.
Für das Freizeit-Outfit kann man zu diesen Hosen etwa kurze Shorts überziehen oder für einen klassischen Look einen Bleistiftrock wählen. Und mit zusätzlichen Accessoires wie etwa farbig aufeinander abgestimmte Schals, Mützen und hohe Stiefel gibt man dem Ganzen einen edlen und eleganten Touch.
Grundsätzlivch sollte man beim Lagen-Look nicht zu viele Farben oder Muster miteinander mischen. Ein Kontrast zwischen den unterschiedlichen Schichten ist an sich schon der Hingucker, deshalb empfiehlt es sich Kleidungsstücke, die in höchstens drei Farbtönen gehalten sind, untereinander zu kombinieren.
Und vor allem etwas fülligere Frauen sollten bei der Kombination von mehreren Kleidungsstücken leichte und schwere Materialien wie etwa einen dickeren Strickcardigan zu leichten Stoffen wie Chiffon, Seide oder feinem Jersey wählen. (Bild: ©Screenshot PublicDomainPictures/Pixabay)
