Gerade auch bei der Tagwäsche gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Schnitten, die nicht unbedingt zu jeder Kleidung getragen werden können beziehungsweise sollten. Generell besteht bei den Frauen die Tagwäsche fast immer aus einem BH und einem Slip.
Trotzdem sollte der Schnitt der Unterwäsche dem Outfit angepasst werden. Denn natürlich möchte keine Frau, dass man etwa die Höschen-Ränder unter ihrem Outfit sehen kann.
Dieses kann nicht nur bei engen Hosen, sondern auch bei Röcken und Kleidern, der Fall sein. Abhilfe kann hier etwa mit einem String-Tanga geschaffen werden. Viele Frauen besitzen solch ein Slip-Modell sowieso schon.
Wer gern trägerlose Tops trägt, sollte mindestens einen BH mit durchsichtigen Plastik-Trägern, besser jedoch, einen trägerlosen BH tragen. Trägerlose BHs passen darüber hinaus auch sehr gut zu Cocktailkleidern. Und auch bei den angesagten One-Shoulder-Tops mit asymmetrischen Schnitt empfieltz sich das Tragen trägerloser BHs, wenn man nicht extra die für diese Kleidungsstücke speziell designten und passenden Unterwäschestücke kaufen möchte.
Mit der passenden und entsprechenden Tagwäsche kann man zudem auch ein wenig eventuell vorhandene Problemzonen wegschummeln. So können etwa mit hüfthohen Höschen Hüfte und Bauch etwas zusammengedrückt werden. Dadurch wirkt die Figur schlanker und das Outfit perfekt. (Bild: ©Sceenshot Klaus-Peter König / pixelio.de)