Nude ist nicht immer gleich Nude. Auch diesen Farbton gibt es in unzähligen Nuancen, die die dezente Hautfarbe dabei sehr facettenreich machen. Als Nagellack gibt es diesen Farbton in unterschiedlichen Abstufungen, mit verschiedenen Effekten, mit Schimmer und auch ohne wie auch in matt oder gar mit Glitzerpartikeln.
Immer wieder ist Nude bei der Mode oder auch beim Make-up angesagt. Entweder bei Kleidern, Blusen und Pumps oder auch bei Accessoires wie etwa bei Handtaschen wie auch beim Make-up als Lippenstift, Lidschatten oder eben als Nagellackfarbe.
Nude-Nuancen können sowohl ins Beige oder Braun wie auch ins Rosé oder auch ins Weiß gehen. Hier können die einzelnen Abstufungen dann auch noch untereinander variieren. Bei der Wahl des richtigen Nude-Tons für die Fingernägel sollte man immer seinen Hautton berücksichtigen.
Zu rosiger Haut passt ein roséfarbener Lack am besten. Nagellacke, die schon ins Weiß gehen, sind hingegen für Frauen mit einem sehr hellen Hautton perfekt geeignet. Zu einer gesunden Pfirsichhaut sieht ein Nudeton, der farblich auch in diese Richgtung geht, am schönsten aus. Während sich ein nudefarbener Lack mit hohem Braunanteil für braune Hauttypen empfehlenswert ist.
Solange man sich an seiner Hautfarbe orientiert, kann man bei dem perfekten Nude-Look für die Fingernägel nichts verkehrt machen. Ein zartes Rosé-Nude mit einem metallischen Effekt ist ideal für den abendlichen Anlass.
Nudefarbener Nagellack hat grundsätzlich viele Vorteile. Denn mit einem solcher Farbe auf den Nägeln wirken diese viel filigraner. (Bild: ©Screenshot kropekk_pl/Pixabay)