Auch diesen Winter waren sie wieder in aller Munde und vorallem an vielen Füßen. Die sogenannten „UGG-Boots“ der australischen Firma „UGG Australia“.
Ob sich der Firmenname von dem englischen Wort „ugly“, deutsch hässlich, ableiten lässt, sei mal so dahin gestellt. Sicher ist nur, dass die flachen, urigen Fellstiefel mehr als bequem sind.
Man kann sie schön zu Jeans kombinieren oder auch zu Strumpfhose und Rock tragen.
Ein Manko ist nur, dass man die Original Stiefel der australischen Firma nicht unter 200 Euro bekommt.
Mittlerweile gibt es aber auch genügend Hersteller, die von „UGG Australia“ inspirierte Schuhe anbieten, die auch dem kleineren Geldbeutel etwas entgegen kommen und trotzdem 1-2 Winter gut durchhalten.
Erhältlich sind sie in allen erdenklichen Farbabstufungen, vorallem in erdigen Naturtönen, in Knöchel- oder Kniehöhe und auch in raffinierter Strickoptik.
Dass Mann seine Frau lieber in lebensbedrohlichen Highheels sieht, ist nachvollziehbar, aber spätestens wenn er selbst mal heimlich in die Boots reinschlupft, wird er verstehen, warum diese Stiefel für viele Frauen ein unverzichtbares Winter-Accessoire sind.
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